Michelsneukirchen stand Kopf

Vier Tage lang wurde der 90. Geburtstag der KLJB Michelsneukirchen gefeiert. Auch am vierten und letzten Tag war das Zelt voll und die Stimmung toll.

Vier Tage lang wurde in Michelsneukirchen der 90. Geburtstag der KLJB Michelsneukirchen gefeiert. Auch am vierten und letzten Tag war das Zelt fast voll und wieder waren es die überwiegend jungen Besucher, die das Zelt zu einer einzigen Partyarena machten. Die siebenköpfige Band „Topsis“ spielte hierzu wieder zünftig auf und auch am letzten Tag standen die Besucher schnell wieder auf den Bänken. Die Band hatte wieder alle bekannten „Gassenhauer“ mit in ihrem Repertoire.

Die beiden Festleiter Antonia Janker und Markus Laumer konnten zahlreiche Firmen willkommen heißen, stand doch der Abend unter dem Titel „Tag der Betriebe“. Wie die beiden Festleiter betonten, konnte man das Fest nur so gut meistern, da der ganze Ort so gut zusammengehalten habe und auch mitgefeiert hat.

Schirmherr Steffen Zucker sagte, man konnte sich vorher gar nicht vorstellen, dass man das Zelt viermal so voll bekommt. Abschließend sagte er, der Festverein und auch der Festausschuss mit den beiden Festleitern habe hervorragende Arbeit geleistet.

Ehrenschirmherr Alfons Prommersberger sagte, angesprochen auf das Wetter am letzten Tag: „Das war mit Petrus so vereinbart, drei Tage lang hervorragendes Wetter und erst am letzten Tag der Regen, so dass die Leute bis zum Schluss im Zelt bleiben müssen“. Es hat sich so auch gezeigt, dass junge Leute ein Fest organisieren können. Wie er weiter sagte, habe es Michelsneukirchen so ein Fest in dieser Größenordnung und mit diesem Besucherandrang noch nicht gegeben. Vorstand der KLJB Thomas Fink sagte in seinen Dankesworten, man habe überlegt, wer so ein Fest als Festleiter organisieren kann und uns sind keine besseren eingefallen als Antonia Janker und Markus Laumer und es habe sich bewahrheitet, es war absolut die richtige Wahl. Nun wurde der 15-köpfige Festausschuss auf die Bühne geholt. Alle erhielten mit dem Schirmherren und Ehrenschirmherrn sowie Konrad Janker als Dank und zur Erinnerung einen Engel als Geschenk überreicht.

Ausgabe: 27.05.2014 | Quelle: Thomas Mühlbauer, Mittelbayerische Zeitung

 

Superstimmung im übervollen Festzelt

Das große Gründungsfest der KLJB Michelsneukirchen ist mit einer Weltreise eröffnet worden. Es dauerte nur Sekunden, da standen alle auf den Bänken.

Michelsneukirchen. Am Freitagabend ist das 90-jährige Gründungsfest der KLJB Michelsneukirchen stimmungsvoll eröffnet worden. Nach dem Einholen der Schirmherren und des Patenvereins aus Dörfling ging es im Zelt, das die vielen, überwiegend jungen Besucher zum Schluss gar nicht mehr aufnehmen konnte, heiß her. Bevor der Gerstensaft der Brauerei Jacob fließen konnte, wurde in alter Tradition das erste Fass Bier per Hand angezapft – mit gekonnten drei Schlägen.

Diese Ehre ließen sich Schirmherr Steffen Zucker und Ehrenschirmherr Alfons Prommersberger nicht nehmen. Anschließend stießen die Beteiligten mit den Festleitern Antonia Janker und Markus Laumer sowie den Vorsitzenden Thomas Fink und Katharina Feldmeier auf ein gutes Gelingen an. Nicht fehlen durften in der Runde Festwirt Wolfgang Krottenthaler sowie die Vertreter der KLJB Dörfling mit den beiden Vorständen.

Den Freitagabend nutzen auch viele benachbarte Landjugend-Vertretungen, um das Fest zu besuchen. Janker und Laumer hießen sie herzlich willkommen. Währenddessen füllte sich das Festzelt immer mehr, und die Band des Abends, Bavaria Blue aus dem Raum München, trat in den Vordergrund.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, und das Publikum, an der Spitze der Fest- und der Patenverein mit den Vorsitzenden Josef Schuß und Susanne Niklas, stand auf den Bänken. Die Band nahm die Besucher mit auf eine musikalische Reise. Zuerst ging es in den Norden Deutschlands – nach „Westerland“. Das nächste Ziel war Köln mit dem Hit „Viva Colonia“. Anschließend verließen die Musiker Deutschland mit dem „Flieger“. Sie machten Station in Griechenland und genossen den „Griechischen Wein“. Als sich der Abend dem Ende entgegenneigte, die Stimmung auf den Höhepunkt zusteuerte und viele schon „Atemlos“ waren, machte man sich wieder auf den Rückweg nach Michelsneukirchen, diesmal nicht mit dem Flieger, sondern mit „99 Luftballons“ als Transportmittel. Wer nach der Ankunft langsam müde wurde, der fand das richtige Getränk in der stets dicht belagerten Bar. So war es für alle ein gelungener Auftakt für die vier festlichen Tage.

Ausgabe: 24.05.2014 | Quelle: Thomas Mühlbauer, Mittelbayerische Zeitung

 

"Ohne Festschrift geht’s ned!"

KLJB Michelsneukirchen feiert das 90-jährige Gründungsfest. Erstes Exemplar der Festschrift wurde an den Schirmherrn Steffen Zucker überreicht.

Michelsneukirchen. Während der letzten Festausschusssitzung zum 90. Gründungsfest der KLJB Michelsneukirchen, das am kommenden Wochenende stattfindet, konnten die ersten Ausgaben der Festschrift an den Schirmherren Steffen Zucker und den Ehrenschirmherren Alfons Prommersberger übergeben werden. Die Vereinsgeschichte, Veranstaltungen usw. wurden von den Herausgebern Katharina Feldmeier, Laura Irrgang und Theresa Fink zusammengefasst und vom Mediengestalter Sebastian Gabler gemäß dem bayerischen Motto gestaltet. Ein herzlicher Dank gilt allen beteiligten Helfern, der Druckerei Premm, Richard Urban für die Zusammenfassung der Chronik, den Sponsoren sowie allen, die Bildmaterial zur Verfügung gestellt haben (Foto Gürster, Wilfried Sträußl, Foto Radewaldt, KLJB-Mitglieder, Siegfried Laußer und einige Bürger).

Ausgabe: 20.05.2014 | Quelle: Mittelbayerische Zeitung

 

 

 

KLJB pilgert fuer einen reibungslosen Festablauf

Michelsneukirchen. Am Samstag haben sich 30 Mitglieder der KLJB Michelsneukirchen getroffen, um gemeinsam zu der Kapelle Maria Rosenöd in Neuhaus zu pilgern. Jugendbeauftragte Andrea Tauböck gestaltete diese Wandung mit Gebeten und dem Rosenkranz.

Bei der Kapelle wurden die Jugendlichen von Dr. Stanislaus Slabon erwartet, um für ein reibungsloses, unfallfreies 90-jähriges Gründungsfest die Gottesmutter Maria zu bitten.

Ausgabe: 13.05.2014 | Quelle: Mittelbayerische Zeitung

 

 

KLJB Michelsneukirchen testete Festbier

Vom 23. bis 26. Mai feiert die KLJB Michelsneukirchen ihr 90-jähriges Bestehen. Der Festausschuss hat bereits enorme Vorbereitungsarbeit geleistet

Michelsneukirchen. Vom 23. bis 26. Mai feiert die KLJB Michelsneukirchen ihr 90-jähriges Bestehen. Der Festausschuss hat bereits enorme Vorbereitungsarbeit geleistet und auch das offizielle Schirmherrenbitten sowie das Patenbitten bei der KLJB Dörfling haben bereits stattgefunden.

Ein weiterer Schritt war jetzt die die Bierprobe. Dazu konnte Festleiter Markus Laumer neben dem Festausschuss auch den Schirmherren Steffen Zucker, den Ehrenschirmherren Alfons Prommersberger mit seiner Frau Maria, eine Abordnung vom Patenverein KLJB Dörfling sowie den Festwirt Wolfgang Krottenthaler im Jugendheim begrüßen. Und der Festwirt hatte natürlich eine Kostprobe des Bieres und des Weißbieres der Brauerei Jacob aus Bodenwöhr, das beim Fest der Landjugend im Mai zum Ausschank kommt, mitgebracht.

Nachdem auf das bevorstehende 90-jährige Gründungsfest angestoßen wurde und sich alle Anwesenden von der Qualität und dem guten Geschmack des Festbieres überzeugt hatten, gab´s eine bayrische Brotzeit mit Weißwürsten, Brezen und Obazten. Die Brotzeit wurde von den beiden Festleitern Markus Laumer und Antonia Janker spendiert. (rse)

Ausgabe: 21.03.2014 | Quelle: Evi Simmel, Mittelbayerische Zeitung

 

Gelungenes Patenbitten mit "leckerem" Abendessen

KLJB Michelsneukirchen feiert 2014 ihr 90. Jubiläum – Dörfling Patenverein

Dörfling. (mi) Kalte Weißwürste, heiße Buttermilch, ein dampfendes, warmes alkoholfreies Bier und als Nachspeise rote und grüne Grütze: Beim Patenbitten am Samstag haben die Vorsitzenden und Festleiter der KLJB Michelsneukirchen ein leckeres Abendmahl serviert bekommen.

Die KLJB Michelsneukirchen feiert im Mai 2014 ihr 90. Jubiläumsfest. Als Paten wählte der Verein die KLJB Dörfling. Die beiden Festleiter, Antonia Janker und Markus Laumer, sowie die beiden Vorsitzenden, Katharina Feldmeier und Thomas Fink, trugen die Bitte an die KLJB Dörfling heran. Doch dessen Vorsitzender, Josef Schuß, gab noch nicht sofort das "Ja". Zuerst lud er die Vier auf ein leckeres Abendessen ein. Von einer Leine mussten sie kalte Weißwürste – ohne Hände, wer wollte, bekam aber süßen Senf dazu – herunterknabbern. Weil so viel Essen durstig macht, geizte die KLJB Dörfling nicht mit flüssigen Getränken. Zu viert teilten sie sich je eine Maß gefüllt mit warmem, alkoholfreiem Bier, heißem Kaffee und leckerer Buttermilch. Als Nachtisch servierten die Dörflinger rote und grüne Grütze. Und zum Schluss gab es, nein, keinen Verdauungsschnaps, sondern Verdauungstee: Anis-Fenchel-Kümmel-Tee. Den trinken schon kleine Babys, er ist also sehr bekömmlich.

So gestärkt machten sich die Festleiter und Vorsitzenden an die körperliche Aufgabe. Geschwind in Ganzkörperanzüge und Gummistiefel geschlüpft, eine blaue Plastikschaufel in die Hand und losgegraben im Sandkasten. Dort war nämlich die Schere versteckt, mit der sie das Patenband durchschneiden sollten. Thomas Fink teilte jedem eine Ecke zu im Sandkasten und alle schaufelten drauf los. Fink war es auch, der die kleine Schachtel fand, in der sich eine Mini-Schere befand. Mit dieser schnitt Antonia Janker das Patenband durch. Per Handschlag besiegelten die Dörflinger und Michelsneukirchner ihre Patenschaft

Schirmherr Steffen Zucker zapfte mit zwei Schlägen ein Fass Bier an, Ehrenschirmherr Alfons Prommersberger füllte für die Vorsitzenden der beiden Jugenden das Bier in Gläser ab. Gemeinsam stießen sie auf das gelungene Patenbitten und das Fest im Mai 2014 an. Die Jugendlichen feierten im Gasthaus Schmidbauer in Woppmannsdorf das Patenbitten mit einem Essen. Die Vorwaidler spielten auf.

Ausgabe: 07.10.2013 | Quelle: Melanie Schmid, Chamer Zeitung

 

 

KLJB feiert 90. Geburtstag

Steffen Zucker ist Schirmherr und Alfons Prommersberger Ehrenschirmherr

Michelsneukirchen. (mi) Der Katholische Landjugend Bund Michelsneukirchen ist bei seinem Schirmherrnbitten erfolgreich gewesen. Steffen Zucker übernahm das Amt des Schirmherren, Alfons Prommersberger das Amt des Ehrenschirmherren. Sie kamen damit der Bitte von Festleiter Markus Laumer am Samstag im Gasthaus Jäger nach.

Auf der Wiese der Familie Jäger wird das Festzelt stehen. Der Festausschuss der KLJB, der Patenverein, die KLJB Dörfling sowie die Schirmherren mit Gattinnen waren dem Motto gemäß gekleidet: Bayern, des sama mia. Die Mädels waren in Dirndln, die Burschen in Lederhosen gekommen. Die Wirtsfamilie Jäger hatte den Tisch mit Brezeln und blauweißen Servietten geschmückt.

Als „internen Festauftakt“ bezeichnete Markus Laumer das Schirmherrnbitten. Nächstes Jahr feiert der Verein sein 90-jähriges Bestehen und feiert dies vier Tage lang. "90 Jahre Gemeinschaft, Freundschaft, Treue und Brauchtumspflege", sagte er. Ein unvergessliches Fest würden die Jugendlichen veranstalten wollen. "Wir waren alle einer Meinung, wer die Schirmherrschaft übernehmen sollte." Sowohl Steffen Zucker als auch Alfons Prommersberger unterstützten den Verein viele Male.

Zuerst trug Laumer das Amt an Steffen Zucker heran. "Es ist mir eine besondere Ehre, das Amt zu übernehmen", sagte Zucker. Er selbst hatte so ein Amt noch nie inne. Aber mit dem Ehrenschirmherrn Alfons Prommersberger, der vor zehn Jahren beim Jugend-Fest Schirmherr war, sehe er der Aufgabe zuversichtlich entgegen. Prommersberger sagte ebenfalls zu und erklärte sich bereit, Ehrenschirmherr zu sein. "Wir bemühen uns um gutes Wetter", versprach er. "Wenn man älter wird, spricht man die Sprache der Jugendlichen nicht mehr. Aber ich verstehe sie noch", sagte er augenzwinkernd. Er wünschte dem Ausschuss, dass er die nächsten Monate gut zusammenhalte.

Ausgabe: 16.09.2013 | Quelle: Melanie Schmid, Chamer Zeitung